Engel haben nicht immer Flügel, manchmal kommen sie mit einer ordentlichen Finanzspritze und jeder Menge Erfahrung daher: Business Angels sind für viele Gründer ein Segen. Ein Unternehmensengel unterstützt Start-ups mit Kapital und Know-how – gerade dann, wenn sie es am nötigsten brauchen: in der frühen Gründungsphase.
Es hört sich schon engelsgleich an: Jemand gibt Deinem Unternehmen Geld und Wissen. Aber Business Angels sind keine selbstlosen Wohltäter. Sie investieren aus gutem Grund in lukrativ erscheinende Start-ups in der frühen Gründungsphase: Sie erhoffen sich eine satte Gewinnbeteiligung und eine lohnenswerte Rendite bei späterem Verkauf ihrer Anteile. Wie viele Anteile ein Unternehmensengel von Deinem Start-up erhält, ist abhängig von seiner Investitionssumme.
Ein Business Angel (BA) kann viel für Dich und Dein Unternehmen leisten. Doch was vermag er konkret? Welche Bedingungen sind an seine Leistungen geknüpft? Wie findest Du den passenden BA, und welche Bedingungen muss Dein Start-up erfüllen, um für einen Unternehmensengel attraktiv zu sein? Antworten auf diese Fragen findest Du hier. Außerdem verraten wir Dir, welche Vorteile und Nachteile es hat, einen Business Angel mit ins Gründungs-Boot zu holen.
Was ist ein Business Angel?
Verabschiede Dich von der naiven Vorstellung, dass sich bei einer Existenzgründung alles um die Geschäftsidee dreht. Es geht immer um das liebe Geld. Denn jeder noch so grandiose Geschäftsplan, jede noch so innovative Idee muss finanziert werden. Dafür wird in der Regel zunächst das eigene Konto geplündert, dann werden unter Umständen auch Familie und Freunde mit ins Boot geholt. Mit Glück gibt es sogar einen Gründungskredit. Aber auch das reicht ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr. Und dann ist der Augenblick gekommen, über einen Business Angel nachzudenken.
Was ist ein Business Angel? Ein Engel für Dein junges Unternehmen. Ein Engel, der Dir mit Kapital und Know-how zur Seite steht. Ein Angel investiert in der Regel zwischen 25.000 und 100.000 Euro und das über eine Investitionsdauer von etwa vier bis sieben Jahren. Ein Business Angel geht ein gewisses Risiko ein, denn er steigt schon früh ins junge Unternehmen ein, in der Gründungsphase. Als Investor und Mentor. Das bezeichnet man auch als Seed Investment. Der BA pflanzt den Samen (Seed) für ein üppiges und fruchtbares Unternehmen. Sollte eine höhere Investitionssumme für eine vielversprechende Geschäftsidee sinnvoll und erforderlich sein, ist es möglich, dass sich mehrere Angels zusammenschließen, um das finanzielle Risiko zu verteilen und das Netzwerk auszuweiten.
Der finanzielle Invest eines Business Angels ist schon eine tolle Sache, aber der „spirituelle“ Beitrag ist noch viel wertvoller. Ein BA unterstützt Deine Geschäftsidee sozusagen ganzheitlich. Das Wissen eines Business Angels kann unbezahlbar sein, deswegen bezeichnet man dies auch als Smart Capital. Du erhältst einen Investor und Mentor zugleich. Zwei zu einem Preis, sozusagen. Und dieser liegt in der Regel bei Firmenanteilen zwischen 10 und 40 Prozent, so ist er auch gleich an den Gewinnen beteiligt. Die Höhe der Anteile ist abhängig vom investierten Kapital.
Ein Business Angel ist kein selbstloser Engel. Gewöhne Dich nicht zu sehr an Deinen Angel, er wird Dir nicht ewig zur Seite stehen: Das Ziel eines Angels ist der Exit, also der gewinnbringende Verkauf seiner Anteile, wenn der erste große Wachstumsschub eingetreten ist.
Der Business Angel: Türöffner und Mentor für Deine Existenzgründung
Häufig sind Geschäftsengel ehemalige Unternehmer und Manager. Sie wissen, wie der Hase in der Branche läuft und diese Erfahrung kann einem jungen Unternehmen zum Durchbruch verhelfen. Gerade in der frühen Phase eines Unternehmens können sie eine große Unterstützung sein. Sie navigieren das junge Business durch die Untiefen der Geschäftswelt, wissen, welche Klippen Du umfahren musst und welchen Hafen Du anlaufen solltest, um es mal mit nautischen Bildern zu verdeutlichen.
Viele Jungunternehmer haben großartige Ideen, aber agieren im harten Geschäftsleben oft recht naiv und tappen nicht selten in Fettnäpfchen, die sie teuer zu stehen kommen können. Eine falsch kalkulierte Marge, zu viele unnötige Ausgaben, eine zu hohe oder zu geringe Produktion – eine schlechte Entscheidung kann den Traum vom erfolgreichen Business schnell beenden. Ein Geschäftsengel weiß aus Erfahrung, wie man es besser macht, ob das nun den Businessplan, den Markteintritt, das Wachstum, das Marketing und Consulting oder das Erreichen der Gewinnzone betrifft. Für einen Newbie kann ein BA eine ungemeine Bereicherung sein. Auch wenn es heißt, aus Fehlern lernt man, aber es ist immer besser, erst gar keine Fehler zu machen.
Für einen Business Angel ist die frühe Phase die interessanteste, sowohl aus geschäftlicher als auch beratender Sicht. In der Anfangsphase kann der BA noch etwas bewirken und seine Erfahrungen sowie seine Ideen einbringen. Geschäftlich ist ein früher Einstieg ebenfalls lukrativ, denn der BA erhält für sein Investment relativ viele Anteile und bei erfolgreichem Exit einen guten Gewinn. Daher ist es schon ein Kompliment, wenn sich ein Angel für Dein frisch gebackenes Unternehmen interessiert. Es bedeutet, dass er bei Deinem Business Wachstumsperspektiven erkennt.
Neben Erfahrung und Know-how bringt ein Angel aber noch etwas anderes sehr Wichtiges ein: Kontakte. Diese sind im Geschäftsleben unbezahlbar. Der Business Angel ist Teil eines Netzwerkes, das im besten Fall auf Dein Unternehmen zugeschnitten ist. Der BA kennt die Ansprechpartner und weiß, wer weiterhelfen kann. Kurz: Wer wichtig für die Entwicklung des Unternehmens ist. Ein Angel ist der perfekte Door Opener für eine Welt, die vielen Jungunternehmern in der Regel verschlossen bleiben.
Business Angel oder klassische Investition: Was ist der Unterschied?
Ein Business Angel investiert zu einem frühen Gründungszeitpunkt und unterstützt das junge Unternehmen mit Geld und Wissen. Eine mögliche Alternative wäre die Investition mit Risikokapital (Venture-Capital): Auch hier erhalten Gründer Kapital in Form einer Investition, aber meist in einer späteren Gründungsphase. Voraussetzung: Das junge Unternehmen kann nachweisen, dass die Geschäftsidee in der Praxis umsetzbar ist (Proof Concept). Die Investitionssummen sind in der Regel deutlich höher als bei einem Angel Investor, die Anteilsforderungen ebenfalls. Wie hoch der Invest ist, ist abhängig vom Return of Investment (ROI). Dieser Wert gibt an, wie hoch die Rendite sein kann. Je höher der ROI, desto besser.
Bei Venture-Capital steht die Vervielfachung der investierten Summe im Vordergrund, es gibt außer dem Kapital keine weitere Unterstützung. Venture-Capital-Gesellschaften legen das Geld ihrer Klienten an und sind ihnen gegenüber Rechenschaft schuldig über Gewinne und Verluste. Letzteres sollte natürlich vermieden werden. Auch ein Business Angel möchte als Gewinner aus seinem Invest hervorgehen, doch er kann flexibler agieren und es liegt ihm vornehmlich daran, die Entwicklung eines Unternehmens zu fördern.
Vor- und Nachteile eine Business Angels: Das solltest du wissen
Wie bereits erwähnt, sind Business Angels als Investoren keine Wohltäter. Ihr Ziel: die Rückzahlung des finanziellen Einsatzes mit einer hübschen Rendite on top. Es spricht viel für einen Unternehmensengel, aber es sprechen auch ein paar Punkte dagegen:
Vorteile:
- Ein BA unterstützt mit einer Investition Dein junges Business.
- Ein BA kann viel gewinnen, aber auch alles verlieren. Nicht Du trägst das Risiko für die Investition, sondern der Unternehmensengel.
- Ein BA kann ein hoch qualifizierter Mitarbeiter sein, der Dich nichts kostet.
- Ein BA besitzt Know-how, das Du gerade in der schwierigen Gründungsphase dringendst benötigst.
- Ein BA besitzt die Business-Erfahrung, die Dir fehlt und kann Dich bzw. Dein Start-up vor Fehlern und Fehlentscheidungen bewahren.
- Ein BA hat unbezahlbare Kontakte. Sein Netzwerk öffnet Dir als Gründer wichtige Türen und verschafft Dir einen schnelleren Markteintritt.
- Ein BA hat ein gutes Renommee. Sein Name schafft Vertrauen, was sich wiederum auf Dein Unternehmen überträgt.
- Ein BA hat die Überzeugungskraft, bei Bedarf noch weitere Investoren mit ins Boot zu holen.
- Ein BA hat einen persönlicheren Bezug zu Deinem Unternehmen als ein klassischer Investor. Wenn das wichtig für Dich ist, gewinnt bei Business Angel vs. Venture-Capital der Engel.
Nachteile:
- Ein BA erhält für seinen Einsatz Anteile an Deinem Unternehmen.
- Ein BA verlangt wegen des Risikos eine hohe Kapitalverzinsung.
- Ein BA wird bei allen (wichtigen) Entscheidungen mit einbezogen und hat auch Mitspracherechte.
- Ein BA muss zu Dir und Deiner Geschäftsidee passen. Stimmt die Chemie nicht, ist Ärger vorprogrammiert.
- Ein BA ist faktisch Teil Deines Start-ups, es ist schwer, ihn loszuwerden, wenn es Probleme gibt.
- Ein BA hat keinen Heiligenschein. Bei aller Mentoren-Unterstützung – die Rendite steht an erster Stelle.
Fällt nicht vom Himmel: So findest Du einen Business Angel
Du weißt jetzt, was ein Unternehmensengel für Dein junges Unternehmen leisten kann, aber nicht, wie Du einen Business Angel findest. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:
Umfeld, Freunde, Familie
Gibt es Personen in Deinem Umfeld, die die finanziellen Möglichkeiten und die Erfahrung haben, Dein Business Angel zu werden? Vielleicht ein Kontakt über Freunde und Familie? Apropos Freunde und Familie: Als BA eignen sich diese nur bedingt. Mit eng verbundenen Personen so ein Arrangement einzugehen, kann problematisch für das Miteinander sein. Auch der finanzielle Aspekt muss berücksichtigt werden: Stell Dir vorab die Frage, ob der Unternehmensengel in spe einen eventuellen Investitionsverlust verkraften könnte. Und: Ist der auserkorene BA auch ein geeigneter Mentor?
Pitch und Start-up Events
Auf Pitch oder Start-up Events kannst Du als Gründer Deine Geschäftsidee vorstellen. Vielleicht wird ein Business Angel, der auf der Suche nach einem rentablen Investment ist, auf Dein Projekt aufmerksam.
Business Angel Plattform und Netzwerke
Es gibt mittlerweile einige seriöse Business Angel Plattformen und Netzwerke, wie beispielsweise das BAND. Hier findest Du eine Unterteilung in regionale Netzwerke, so kommst Du idealerweise an einen Engel, der nicht allzu weit von Dir entfernt ist, das vereinfacht eine spätere Zusammenarbeit. Plattformen wie Companisto, die eigentlich aus dem Bereich Crowdfounding kommt, bieten ebenfalls die Möglichkeit, einen Unternehmensengel zu finden.
Gut zu wissen: Ein Business Angel investiert nur in Gründerteams, die ihn überzeugen. Produkt, Vertrieb, technische und kaufmännische Fähigkeiten, das sind Skills, die ein BA bei Deinem Gründungsteam sehen möchte. Hier ist mit Absicht die Rede von „Teams“, denn einer allein kann ein Start-up kaum tragen und erfolgreich weiterentwickeln. Für den Unternehmensengel ist es wichtig, dass die Gründer nach einem Exit auch ohne sein Wissen und Kapital weiter existieren können. Auch die Persönlichkeit der Gründer spielen bei einer Entscheidung eine große Rolle. Idealerweise ergänzen sich die Teammitglieder mit ihren Charakteren und Fähigkeiten.
Finde den richtigen BA: Darauf kommt es an
Deine Geschäftsidee weckt bei einem oder sogar mehreren Business Angels Interesse. Jetzt kommt es darauf, dass Du den richtigen erwählst. Diese Entscheidungskriterien können Dir dabei helfen:
- Das passende Fachgebiet: Der BA sollte über Kenntnisse und Erfahrungen in Deiner Branche und dem entsprechenden Markt verfügen. Nur dann kann er Dein Unternehmen mit seinem Know-how und seiner Erfahrung voranbringen. Ein Angel, der beispielsweise aus der IT kommt, wird sich mit angesagten Lifestyle-Produkten schwer tun und auch nicht über entsprechende Kontakte verfügen, die Dir nützen.
- Finanzielle Umstände: Wie viel kann der Engel investieren und ist er überhaupt solvent? Auch wissenswert: Woher kommt sein Kapital?
- Netzwerk und Kontakte: Kennt der Business Angel für Dein Start-up relevante Entscheider? Ist er in entsprechenden Verbänden organisiert? Hat er bereits in ähnliche Jungunternehmen investiert – und was ist aus ihnen geworden?
- Geografische Nähe: Ein BA, der in Deiner Region wohnt oder arbeitet, ist perfekt. Schnell mal ein Meeting in Real Life und nicht digital anzuberaumen, hat Vorteile. Ein Angel, der aus dem Ausland agiert, kann Deinem Unternehmen möglicherweise nicht so intensiv zur Seite stehen, wie es erforderlich wäre.
- Ziele: Decken sich seine Ziele mit Deinen? Ist die reine Rendite sein Antrieb oder hat er wirklich Gefallen an den Gründern und ihrer Idee gefunden?
- Verfügbarkeit: Ist Dein BA auch erreichbar, oder ist er ständig unterwegs und hat kaum Zeit für Dein Unternehmen?
- Persönliches: Was für einen Ruf hat der Business Angel? Gibt es Skandale oder Ungereimtheiten? Was sagen andere über ihn
- Sympathie: Liebe auf den ersten Blick muss es nicht sein, aber Sympathie sollte zwischen Gründern und Business Angel schon vorhanden sein. Alles andere erschwert die Zusammenarbeit.
Überzeuge einen Business Angel: Tipps für Deinen Pitch
Es ist eher die Ausnahme, dass ein Business Angel auf die Gründer zugeht und sein finanzielles und unternehmerisches Investment einfach so zur Verfügung stellt. In der Regel müssen sich die Start-ups darum bewerben. Diese Tipps helfen Dir, Dich optimal auf Deinen Pitch vorzubereiten:
- Deine Geschäftsidee kannst Du überzeugend, nachvollziehbar und kompetent darlegen.
- Anhand einer Analyse kennst Du Deine möglichst attraktive und große Zielgruppe und kannst dies mit entsprechenden Daten auch belegen.
- Überlege Dir vorab, welche Fragen ein BA haben könnte und sei auf alles vorbereitet.
- Erstelle ein überzeugendes Konzept und wenn möglich auch einen Prototyp. Liefere den Beweis, dass Deine Geschäftsidee nicht nur gut funktioniert, sondern auch attraktiv für Investoren ist (Proof of Concept).
- Stelle den USP (das Alleinstellungsmerkmal) Deiner Idee nachvollziehbar dar und liste wichtige Wettbewerbsvorteile auf.
- Eine gute Unternehmensbewertung ist Gold wert.
- Präsentiere dem zukünftigen Geschäftsengel, wie mögliche Exit-Strategien für ihn aussehen könnten.
- Zeig Eigeninitiative und frage den potenziellen BA nach der Sachlage und seinem Eindruck.
- Verstell Dich nicht, sei offen und ehrlich, auch was eventuelle Schwachstellen betrifft. Du bist in der Gründungsphase, da kann noch nicht alles hundertprozentig laufen.
Unternehmensengel im Gründungsboot: Und jetzt?
Du bist am Ziel, ein passender Business Angel hat angebissen, jetzt geht die Zusammenarbeit los. Aber vorab muss das Finanzielle geklärt werden: Wie viel investiert der BA und wie sieht die Beteiligungsform aus? Worauf musst Du jetzt achten?
Ein Business Angel unterstützt Dein Start-up mit seinem eigenen Geld. Dies geschieht meist als offene Beteiligung an dem Unternehmen. Es ist jedoch auch eine stille Beteiligung möglich. Der Unterschied: Bei einer offenen Beteiligung tritt der Investor als solcher nach außen auf, erhält Anteile und hat ein Informations- und Mitspracherecht. Liegt eine stille Beteiligung vor, leistet der nach außen anonym bleibende Investor eine Einlage und erhält eine Gewinnbeteiligung, aber keine Anteile. Ferner hat der Angel kein Mitspracherecht, nur ein Kontrollrecht.
Möglich ist auch eine Finanzierungshilfe über ein Wandeldarlehen. Zu einem späteren Zeitpunkt kann er dieses Darlehen in Anteile umwandeln.
Wie erwähnt, ist die offene Beteiligung die gängigste Finanzierungsvariante. Wie hoch die Anteile sind, hängt in der Regel von dem Investitionsvolumen ab, ist aber auch verhandelbar. Schauen wir uns in einem Beispiel mal an, wie diese aussehen könnte:
Du hast eine GmbH mit einem Geschäftspartner gegründet, jeder von Euch hält 50 % des Start-ups, Euer Stammkapital beträgt 25.000 Euro. Alle Seiten einigen sich darauf, die junge Firma mit 500.000 Euro zu bewerten. Der BA möchte nun 10 % in Euer Unternehmen investieren. Das Stammkapital wird demnach um 10 % erhöht, das sind 2500 Euro, die der BA trägt. Die restlichen 47.500 Euro der Investitionssumme fließen in die Kapitalrücklage der jungen GmbH. Macht das Unternehmen Gewinne, erhält der BA eine anteilige Gewinnausschüttungen, sofern es so vereinbart wurde. Das eigentliche Ziel des Angels ist es jedoch, seine Anteile nach einiger Zeit gewinnbringend zu veräußern.
„Business-Secrets“ helfen Dir, die passenden Investoren zu finden
Gerade als Gründer bist Du auf Informationen und Unterstützung angewiesen. Es gibt viel, das Du wissen musst, um Dein Business voranzubringen. Doch häufig sind die Informationen, die jungen Unternehmen an die Hand gegeben werden, nicht ausreichend und viel zu allgemein. Wenn Du wirklich wissen möchtest, wie Du Dein Start-up zum Erfolg führen kannst, dann lerne von dem Besten: Jürgen Höller. Der Erfolgscoach lebt, was er lehrt und eröffnet Dir damit ungeahnte Möglichkeiten.
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