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Der schnellste Weg zu einem erfolgreichen und glücklichen Leben: Ändere Deine Gewohnheiten!

Buch das Ideen enthält

Der Begriff “Gewohnheit” ist positiv und gleichsam negativ konnotiert. Betrachte einmal die folgenden Aussprüche aus dem Alltag:

  • Positiv: Mach Dir keine Sorgen, daran wirst Du Dich schnell gewöhnen!
  • Negativ: Diese Verhaltensweise darf keinesfalls zur Gewohnheit werden!

In beiden Sätzen geht es um das Thema Gewohnheit, aber in völlig unterschiedlichen Zusammenhängen. Und tatsächlich ist der Begriff “(An-)Gewohnheit” erst einmal völlig wertfrei – es gibt schlicht gute und schlechte davon.

Doch was bedeutet Gewohnheit überhaupt: Es handelt sich dabei um Verhaltensweisen oder Vorgänge, die fest in die tägliche Routine integriert sind. Das bedeutet, diese Handlungen laufen teils unterbewusst ab, sind aber mindestens so selbstverständlich geworden, dass Du nicht mehr viel darüber nachdenken musst. Voraussetzung für die Etablierung von Gewohnheiten ist, dass die jeweiligen Verhaltensweisen

  • ausreichend häufig und regelmäßig durchgeführt wurden,
  • einen tatsächlichen oder scheinbaren Vorteil für die Person darstellt.

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, startet im Gehirn ein Lernprozess und die Tätigkeit wird mittelfristig zur Gewohnheit. Rund 50 % des täglichen Handelns basiert auf Gewohnheiten, manche Quellen sprechen gar von bis zu 90 %! [1] [2]

Das kann in einigen Fällen durchaus von Vorteil sein:

  • Der morgendliche Gang zum Kühlschrank und zur Kaffeemaschine
  • Liebgewonnene Rituale, z. B. der Saunagang an einem bestimmten Wochentag
  • Regelmäßiger Sport

Was in den genannten Beispielen absolut sinnvoll und auch von Vorteil ist, kann Dich aber in anderen Situationen davon abhalten, Dich weiterzuentwickeln und Lebensziele zu erreichen. Zwar ist der Mensch sprichwörtlich “ein Gewohnheitstier”, gleichwohl müssen liebgewordene Verhaltensmuster teilweise überwunden werden, um den sprichwörtlichen “nächsten Schritt” zu gehen.

Deswegen solltest Du Dir immer über Folgendes im Klaren sein:

  • Welche Gewohnheiten bringen Dich wirklich weiter?
  • Hindern Dich einige vermeintlich liebgewordene Traditionen daran, DeineLebensziele zu erreichen?
  • Welche Gewohnheiten sind Dir wirklich wichtig?
  • Welche davon würdest Du selbst als “schlechte Angewohnheit” einordnen?

Schlechte Gewohnheiten gezielt zu erkennen, zu analysieren und schließlich zu überwinden, kann Deinem Leben spürbar neuen Schwung verleihen. Doch oft braucht es hierzu fachkundige und externe Unterstützung.

Schlechte Gewohnheiten halten Dich davon ab, das Leben zu führen von dem Du träumst

Auf den ersten Blick mögen manche Träume unerreichbar sein. Und tatsächlich trifft das auf einige Wünsche, die Du vielleicht hegst, auch zu. Denn leider ist nicht alles im Leben durch einen selbst beeinflussbar. Andererseits wirst Du aber überrascht sein, wie viele der genannten Träume Du Dir erfüllen könntest, wenn Du bestimmte Grenzen sprichwörtlich “einreißt”.

Denn es sind erfahrungsgemäß vor allem schlechte Gewohnheiten, die Dich davon abhalten, das Leben zu führen, von dem Du träumst. Und deswegen solltest Du keine Zeit verlieren und mit hinderlichen Verhaltensweisen aufräumen. Denn es bedarf keiner naturwissenschaftlichen oder gar philosophischen Ausbildung, um zu konstatieren: Man lebt nur einmal!

Beispiele für schlechte Gewohnheiten sind:

  • Täglicher Alkoholkonsum
  • Pausenloses Surfen im Internet
  • Zu langer Mittagsschlaf
  • Trägheit in puncto beruflichen und/oder privaten Veränderungen

Vielleicht fragst Du dich, welche Deiner Gewohnheiten Dich wirklich am Weiterkommen hindern. Dies zu identifizieren gelingt häufig nicht alleine, denn schlechte Angewohnheiten werden längst nicht immer als solche wahrgenommen. Es lohnt also immer, sich hierfür kompetente Unterstützung zu holen. Das gilt vor allem auch, um überhaupt erst einmal das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass schlechte Angewohnheiten tatsächlich ein großes “Glücks-Hindernis” sind.

Denn möglicherweise denkst Du Dir: Schlechte Gewohnheiten hat jeder – diese mögen lästig sein, aber an der Erreichung von Lebenszielen können sie mich nicht hindern. Lass Dir aus Erfahrung gesagt sein: Gerade durch negative Angewohnheiten baust Du Dir eigene Grenzen auf, die es unbedingt zu Überwinden gilt. 

Denn schlechte Gewohnheiten trennen Dich vom Erfolg und mit der Unterstützung erfahrener Experten kann es Dir gelingen, diese endlich abzulegen und Dir vielleicht nicht alle, aber doch viele Lebensträume zu verwirklichen.

Wie Du schlechte Gewohnheiten endlich ablegst

So mühsam das Gehirn Handlungen in Gewohnheiten umgewandelt hat, so schwierig ist es erfahrungsgemäß, diese wieder loszuwerden. Doch mit bestimmten Tipps und der entsprechenden Unterstützung wird es Dir gelingen, diese zu überwinden.

Besonders erfolgversprechend ist eine Kombination aus bestimmten Verhaltensmustern und der – gerade zu Beginn sehr wichtigen – Anleitung durch einen Experten. Denn wären schlechte Gewohnheiten ganz einfach abzutrainieren, gäbe es sie nicht so zahlreich.

Folgende Tipps haben sich beispielsweise bewährt, um schlechte Gewohnheiten endlich abzulegen:

  1. Tracke alle Deine Gewohnheiten mit Hilfe eines sogenannten Habit-Trackers.
  2. Beobachte genau, welche Faktoren (Trigger) Dich zu den schlechten Gewohnheiten animieren.
  3. Ersetze schlechte Gewohnheiten schrittweise durch andere, bessere Verhaltensweisen.
  4. Entschlüssele Deine eiserne Selbstdisziplin, indem Du erkennst, was Dich zu neuer Disziplin antreibt.
  5. Belohne Dich unbedingt bereits bei kleinen Erfolgen, indem Du Dir selbst eine Freude machst.

Viele Dinge also, die Du beachten solltest, um wirklich ans Ziel zu gelangen. Um diese Verhaltensweise auch nachhaltig in Dein tägliches Leben zu integrieren, ist auf jeden Fall der Besuch des Lifing Seminars empfehlenswert.

Mit einem Habit-Tracker machst Du alle Deine Gewohnheiten sichtbar

Schlechte Gewohnheiten sind nicht nur schwer abzutrainieren, sie sind auch schwer zu erkennen. Das Erkennen wiederum ist aber Grundvoraussetzung dafür, dass Du überhaupt daran arbeiten kannst. Deswegen empfehlen Fachleute die Nutzung eines Habit-Trackers, mit dem Du alle Deine Gewohnheiten sichtbar machst.

“Habit” ist dabei die englische Bezeichnung für “Gewohnheit” und Tracker bedeutet, dass Du Deine täglichen Gewohnheiten aufzeichnest und Dir damit einen ersten Überblick verschaffst. Einen solchen Habit-Tracker gibt es z. B. als App zum Herunterladen auf das Smartphone oder als Tabelle auf Papier.

Nutze die Macht der Gewohnheit

Bereits weiter oben hast Du erfahren, dass Gewohnheiten durch sich wiederholende Tätigkeiten erlernt werden. Das alleine reicht aber oft noch nicht aus, dass Du sie auch tatsächlich anwendest. Vielmehr gibt es typische Trigger für Gewohnheiten. Das sind z. B.:

  • Emotionen (Langeweile, Angst, Traurigkeit, Euphorie etc.)
  • Situationen (Essen, Begegnungen, Mittagspause etc.)
  • Menschen (z. B. gemeinsames “Kampftrinken” mit Freunden)
  • Orte (beispielsweise ein Restaurant, in dem Du immer wieder über die Stränge schlägst)
  • Tageszeiten (Beispiel: Du müsstest längst ins Bett, bekommst aber um 23:45 Uhr immer Heißhunger)

Indem Du Dir über Deine individuellen Trigger klar wirst, gehst Du einen wichtigen Schritt in Richtung Kontrolle über die Gewohnheiten. Erfahre im Lifing Seminar u. a., wie Du die Trigger erkennst und nutzt, um schlechte Angewohnheiten abzulegen.

Ersetze schlechte Gewohnheiten und komme so Deinen Zielen täglich etwas näher

Schlechte Gewohnheiten ablegen – das ist ein hehres Ziel, dem Du Dich unbedingt stellen solltest. Doch noch sinnvoller ist, diese nicht nur abzulegen, sondern gezielt zu ersetzen. Eine abendliche Heißhungerattacke beispielsweise kann nicht nur durch eine ungesunde Tüte Chips gestillt werden, sondern auch durch ein Glas warme Milch mit Honig. Mit diesem konkreten Beispiel schlägst Du sprichwörtlich “zwei Fliegen mit einer Klappe”:

  • Dein großer Appetit ist gestillt, ohne dass Dein Magen überfüllt ist.
  • Warme Milch mit Honig hat einen beruhigenden und schlaffördernden Effekt.

Oder Du nutzt das Scrollen durch das Internet während des Pendelns zur Weiterbildung, z. B., indem Du eine Fremdsprache erlernst. Weiter Beispiele:

  • Lies abends zum Einschlafen ein Buch anstatt ziellos im Internet zu surfen.
  • Ruf einen guten Freund oder ein Familienmitglied an anstatt ins Grübeln zu geraten.
  • Ersetze die spätnachmittagliche Tasse Kaffee durch einen Kräutertee oder einen gesunden Smoothie.

Die Möglichkeiten sind dabei so vielseitig wie Dein Lebens selbst. Nutze unsere Expertise, um Deine individuellen Möglichkeiten auszuloten!

So entschlüsselt Du eine eiserne Selbstdisziplin

Um Deine schlechten Gewohnheiten dauerhaft zu ändern, ist eine starke Selbstdisziplin nötig. Du kennst dies sicher von anderen Situationen aus Deinem Leben, z. B.

  • Regelmäßig Sport treiben
  • Sich gesund ernähren
  • Gewicht verlieren

Das bedeutet: Bevor Du Deine hinderlichen Angewohnheiten dauerhaft ändern kannst, solltest Du Dir eine gehörige Portion Selbstdisziplin aneignen. Auch hierfür gibt es bestimmte Strategien, so z. B.:

  • Realistische Ziele setzen: Wenn Du Dir ein Ziel setzt, das selbst als “Disziplin-Weltmeister” kaum zu erreichen ist, wird Dich dies demotivieren. Vor der Zielsetzung solltest Du daher kritisch hinterfragen: Was traue ich mir auch wirklich zu?
  • Prioritäten setzen: Natürlich gibt es vieles, was Du gerne möglichst schnell ändern möchtest. Niemand schafft aber alles auf einmal. Setze Dir daher unbedingt Prioritäten, um die Selbstdisziplin aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Am Beispiel der schlechten Gewohnheiten könnte das beispielsweise heißen: Konzentriere Dich erst auf die abendlichen Essattacken und gehe dann an Deine Vorliebe für ausgiebige Internet Sessions.

Doch es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, wie Du Deine Selbstdisziplin steigern kannst.

Belohne Dich unbedingt auch bei kleinen Erfolgen

Das menschliche Gehirn funktioniert, wie es das Experiment des “Pawlowschen Hundes” darlegt: Eine Handlung wird verstärkt, wenn daraufhin eine Belohnung erfolgt. Diesen Mechanismus solltest Du Dir gezielt zunutze machen – unbedingt auch bei kleinen Erfolgen. Gönn Dir etwas, wenn Du wieder einen Schritt weitergekommen bist – z. B.:

  • Einen schönen Abend mit Freunden
  • Das gemütliche Schaumbad
  • Eine Leckerei, auf die Du Dich schon lange freust

Wie sich einst die schlechte Gewohnheit in Deinem Gehirn festgesetzt hat, erlernst Du auf diese Art und Weise positive Verhaltensweisen.


Weg von schlechten Gewohnheiten und hin zum Erfolg: In den Lifing Seminaren lernst Du, wie es geht

Weg von schlechten Gewohnheiten und hin zum Erfolg: Das ist ein hartes Stück Arbeit – aber nur, wenn Du es alleine versuchst. Denn Gewohnheiten sind derart tief in uns verwurzelt, dass es in den allermeisten Fällen professionelle Unterstützung braucht, um ihnen abzuschwören.

Das Lifing Seminar ist die erste Wahl, um Gewohnheiten zu ändern und erfolgreich zu werden! Überzeug Dich selbst und lege den Grundstein für mehr Erfolg und weniger schlechte Gewohnheiten!

Quellenangaben

[1] Hornig M. Gewohnheiten ändern. GABAL Verlag, Offenbach, 2016, Seite 22

[2] Ulrich D. Der Wert von Führung – Mit dem Leadership Capital Index den Einfluss von Leadership auf den Marktwert eines Unternehmens ermitteln und messen. Wiley-VCH Verlag, Weinheim, 2017 (eBook)